Schlittenhunde waren für die Menschen, die in Schnee und Eis 1_________, extrem wichtig. Schon vor 40000...

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Schlittenhunde waren für die Menschen, die in Schnee und Eis 1__, extrem wichtig. Schon vor 40000 Jahren 2__verschiedene nomadische Volksstämme in Sibirien die Hunde auf ihren Jagdreisen mit den Schlitten. 3__Hunde waren ursprünglich Jagdhunde, entwickelten 4__ aber zu treuen Zugtieren. Sie transportierten ihre Lasten über 5__ Stecken schnell und zuverlässig. Die Eskimos und die Goldsucher in Amerika schätzen auch die ausdauernden 6____. 7 __ war es den Schlittenhunden zu verdanken, dass viele Siedlungen 8____ mit Nahrungsmitteln und Medizin versorgt wurden. Heute laufen Huskys und andere 9__ Schlittenhunderassen Rennen, die hauptsächlich in Alaska, Schweden und Norwegen stattfinden. Doch auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz 10____ es Schlittenhundewettbewerbe. Die Verwandtschaft mit 11__ Wolf merkt man bei den Schlittenhunden sehr stark. Sie heilen wie Wölfe, 12___ den gleichen Bewegungsdrang und können sich mit ihrem 13___ Fell an extreme Temperaturen anpassen. Bis zu minus 40 Grad ist für sie 14___ Problem. Sie leben gerne im Rudel, in dem der 15 __ Hund auch der Leithund ist und die anderen sich unterordnen 16 __. Ihre Heimat 17 __ der 7500 Kilometer lange und 2500 Kilometer breite Lebensraum der verschiedenen Eskimo-Völker in Nordamerika und Grönland. Die verschiedenen Rassen 18__ sich erst um etwa 100 v.Chr. in den einzelnen Volksstämmen. Nach 19___Stämmen 20______ sie auch benannt.

1 LEBEN 2NUTZEN 3IHR 4 SICH 5 WEIT 6 HUND 7 SPÄT 8 ALASKA 9 SPORTLICH 10 GEBEN 11 DER 12 HABEN 13 DICK 14 KEIN 15 STARK 16 MÜSSEN 17 SEIN 18 ENTWICKELN 19 DIESER 20 WERDEN

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Schlittenhunde waren für die Menschen, die in Schnee und Eis leben, extrem wichtig. Schon vor 40000 Jahren nutzten verschiedene nomadische Volksstämme in Sibirien die Hunde auf ihren Jagdreisen mit den Schlitten. Die Hunde waren ursprünglich Jagdhunde, entwickelten sich aber zu treuen Zugtieren. Sie transportierten ihre Lasten über weite Strecken schnell und zuverlässig. Die Eskimos und die Goldsucher in Amerika schätzten auch die ausdauernden Hunde. Später war es den Schlittenhunden zu verdanken, dass viele Siedlungen versorgt wurden mit Nahrungsmitteln und Medizin. Heute laufen Huskys und andere sportliche Schlittenhunderassen Rennen, die hauptsächlich in Alaska, Schweden und Norwegen stattfinden. Doch auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es Schlittenhundewettbewerbe. Die Verwandtschaft mit dem Wolf merkt man bei den Schlittenhunden sehr stark. Sie heulen wie Wölfe, haben den gleichen Bewegungsdrang und können sich mit ihrem dicken Fell an extreme Temperaturen anpassen. Bis zu minus 40 Grad ist für sie kein Problem. Sie leben gerne im Rudel, in dem der stärkste Hund auch der Leithund ist und die anderen sich unterordnen müssen. Ihre Heimat ist der 7500 Kilometer lange und 2500 Kilometer breite Lebensraum der verschiedenen Eskimo-Völker in Nordamerika und Grönland. Die verschiedenen Rassen entwickelten sich erst um etwa 100 v.Chr. in den einzelnen Volksstämmen. Nach diesen Stämmen wurden sie auch benannt.

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Schlittenhunde waren für die Menschen, die in Schnee und Eis leben, extrem wichtig. Schon vor 40000 Jahren nutzen verschiedene nomadische Volksstämme in Sibirien die Hunde auf ihren Jagdreisen mit den Schlitten. Ihr Hunde waren ursprünglich Jagdhunde, entwickelten sich aber zu treuen Zugtieren. Sie transportierten ihre Lasten über weit Strecken schnell und zuverlässig. Die Eskimos und die Goldsucher in Amerika schätzen auch die ausdauernden Hunde. Spät war es den Schlittenhunden zu verdanken, dass viele Siedlungen Alaska mit Nahrungsmitteln und Medizin versorgt wurden. Heute laufen Huskys und andere sportliche Schlittenhunderassen Rennen, die hauptsächlich in Alaska, Schweden und Norwegen stattfinden. Doch auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz geben es Schlittenhundewettbewerbe. Die Verwandtschaft mit der Wolf merkt man bei den Schlittenhunden sehr stark. Sie heulen wie Wölfe, haben den gleichen Bewegungsdrang und können sich mit ihrem dicken Fell an extreme Temperaturen anpassen. Bis zu minus 40 Grad ist für sie kein Problem. Sie leben gerne im Rudel, in dem der starke Hund auch der Leithund ist und die anderen sich unterordnen müssen. Ihre Heimat ist der 7500 Kilometer lange und 2500 Kilometer breite Lebensraum der verschiedenen Eskimo-Völker in Nordamerika und Grönland. Die verschiedenen Rassen entwickeln sich erst um etwa 100 v.Chr. in den einzelnen Volksstämmen. Nach diesen Stämmen werden sie auch benannt.

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